Montagehinweise Stahlblechplatten Trapezprofil
Montageanleitung Trapezblech
für Trapezbleche schutzlackiert und mit Alu-Zink-Beschichtung:
Profil: T6, T8, T14, T18, T20, T35E, T40, T45, T50, T55, T60, T135, T150 und T 160.
Trapezbleche verzinkt:
Profil: T6, T8, T14, T16, T18, T35, T40, T45, T50, T55, T60, T135, T150 und T 160
werden aus Flachblechen im Kaltbiegeverfahren in der Gattung DX51D nach PN-EN 10142:1997
mit einer Blechdicke von 0,5-1,50 mm hergestellt.
Die Oberfläche von Stahlblechen wird mit einer Schicht von Zink Z275, Alu-Zink bzw. einer Zinkschicht mit
Polyesterbeschichtung mit einer Dicke von 15 μm, 25 μm und 35 μm bzw. mit Puralbeschichtung mit einer
Dicke von 50 μm beschichtet.
Die o.g. Produkte sind nach Approbation des Instituts für Bautechnik (ITB) Nr. AT-15-3465/2006
und Nr. AT-15-5605/2002 zur Anwendung im Baugewerbe zugelassen.
Beschichtete Profile aus Stahlblech können für die Ausführung von Dacheindeckungen und Überdachungen
sowie Wandverkleidungen in Gebäuden in Gebieten mit einer Korrosionsaggressivität nach der Norm PN-
71/H4651 eingesetzt werden:
- mehrschichtig beschichtet
- einschichtig beschichtet mit Zink
- einschichtig beschichtet mit Zink und Rostschutzanstrichen – nach Normen und Approbationen für
Anstriche.
Die Anwendung und Ausführung von Bauelementen aus den o.g. Trapezblechen müssen mit den technischen
Plänen,die unter Berücksichtigung der geltenden Normen und bautechnischen Vorschriften sowie
Empfehlungen aus dieser Anleitung zu erstellen sind, übereinstimmen.
Transport und Lagerung von Trapezblechen
Der LKW muss über eine offene Ladebrücke verfügen, die das Be- und Entladen erleichtert und an die Länge
der bestellten Stahlbleche angepasst ist (die Bleche dürfen nicht über den LKW herausragen).
Beim Transport sind die Stahlblechplatten (verzinkte Bleche und Bleche mit Alu-Zink-Beschichtung) gegen
Verrutschen und Nasswerden zwingend zu sichern. Das Entladen der Dachplatten ist mit
Spezialeinrichtungen und einer entsprechenden Personenzahl durchzuführen; am Abladen von langen
Blechtafeln (ca. 6 lfm) sollten 6 Personen, je 3 an jeder Seite teilnehmen. Eine Stahlblechtafel darf nicht auf
einer anderen Blechtafel oder auf dem Boden gezogen werden. Durch Reibung entstandene Schäden und
Kratzer werden mit Farbe ausgebessert. Das Abladen in Herstellerverpackungen unter Einsatz von
Spezialeinrichtungen ist besonders geeignet. Die Lagerung von Blechen in Paketen und Rollen darf nicht im
Freien oder in Räumlichkeiten mit Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen stattfinden. Auf die
Entladearbeiten im Winter und die Lagerung in beheizten Lagerhäusern ist besonders zu achten. Bei großer
Temperaturdifferenz zwischen den Dachblechen wird Wasser freigesetzt, das Abblätterungen verursacht. Die
Blechplatten sind in trockenen und gut belüfteten Räumlichkeiten zu lagern. Die Blechpakete dürfen nicht
direkt auf dem Boden, sondern auf ca. 20 cm hohen Klötzen übereinander gestapelt werden. Beim Transport
nass gewordene oder unsachgemäß gelagerte Stahlblechplatten werden getrocknet, dann werden die
Blechtafeln mit entsprechenden Zwischenlagen voneinander getrennt, um eine freie Luftzirkulation zu
ermöglichen. Nach dem Trocknen sind verzinkte Trapezblechplatten (mit Alu-Zink-Beschichtung) zu prüfen
und mit Konservierungsöl zu behandeln. Für eine Langzeit-Lagerung bestimmte Trapezblechplatten sind zu
prüfen, und verzinkte Stahlblechplatten (mit Alu-Zink-Beschichtung) sind mit Konservierungsöl zu behandeln.
Beschichtete Bleche in Fabrikverpackungen sind nicht länger als 3 Wochen ab Herstellungsdatum zu lagern.
Danach wird jede Verpackung aufgeschnitten, und zwischen die Blechtafeln werden Zwischenlagen gelegt,
die eine freie Luftzirkulation ermöglichen Die Stahlblechpakete sind mit einer Neigung zu lagern, so dass von
naß gewordenen Blechtafeln das Wasser herunterfließt. Die maximale Lagerungszeit darf nicht länger als 6
Monate ab Herstellungsdatum sein unter Androhung des Garantieverlustes.
Bei Beachtung vorstehender Richtlinien werden die Stahlblechplatten vor Entfärbungen und Abblätterungen
(Weißanlauf) geschützt.
Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch unsachgemäße Lagerung der Stahlbleche entstehen.
Arten von Unterlagen für Trapezblechplatten
1. Unmittelbare Holzunterkonstruktion
- Konterlatten – meistens mit einem Querschnitt von 19x40 mm (an den Sparren in einem Abstand von ca.
60 cm befestigt, wobei sich jede zweite Konterlatte und der mit Sparren überlappen müssen)
- Latten – meistens mit den Abmessungen 30x40 mm bei einem Sparrenabstand bis zu 70 cm, 40x60
mmbei einem Sparrenabstand von 80-120 cm.
Das Holz muss mindestens der Klasse 2 und gut imprägniert sein. Die Latten werden durch die Konterlatten
an den Sparren mit Nägeln 3,5x80 bzw. 4x120 fixiert.
t - Dicke des Trapezblechkerns (mm)
h - Trapezblechhöhe (mm)
Durch den Einsatz von Konterlatten und Latten entsteht ein für die richtige Funktion der Metalleindeckung
notwendige Lufthohlraum, durch den Wasserdampf (Feuchtigkeit) aus dem Gebäudeinnern abgeleitet wird.
Die Größe des Spaltes am Dachfuß oder am Dachfirst muss 200 cm2/lfm des Dachfußes und des Dachfirstes
betragen.
Aufstellung von Dachkonstruktionslösungen im Wohnungsbau
1. Dach ohne Schalung, unbewohntes Dachgeschoss
- Folie mit hoher Dampfdurchlässigkeit, die mit der Wärmedämmung in Berührung kommen kann,
fixiertandenSparren
- Konterlatten
- Latten
2. Dach ohne Schalung, bewohntes Dachgeschoss
- Folie mit geringer Dampfdurchlässigkeit – notwendige Anwendung eines Lufthohlraums über der
Wärmedämmung
- Konterlatten
- Latten
3. Dach mit Schalung, bewohntes Dachgeschoss
- Pappe bzw. „kalte“ Folie als dampfdurchlässige Folie
- zwischen der Schalung und der Wärmedämmungist ein Lufthohlraum erforderlich
- Konterlatten
- Latten
4. Dach ohne Schalung, unbewohntes Dachgeschoss
- Folie mit geringer Dampfdurchlässigkeit „kalt“,montiert mit Überhang
- diese Lösung ist nur dort zulässig, wo die Wärmedämmungauf der Decke verlegt wurde
- ohne Konterlatten
- Latten
5. Dach mit Schalung, bewohntes Dachgeschoss
- als dampfdurchlässigge Folie dient Pappe TopVent 02 NSK (Bader), weil nur darauf unmittelbar
Trapezbleche ohne Konterlattenund Latten montiert werden können
- ein Lufthohlraum ist erforderlich.
1. Neigungen betreffendBedachungen ohne Querstoß bzw. mitQuerfalz nicht weniger als
- 300 mm bei Neigungen der Dachfläche bis 10 %,
- 200 mm bei Neigungen der Dachfläche 10-15 %,
- 150 mm bei Neigungen der Dachfläche über 15 %
2. Neigungen betreffend Bedachungen ohne Querstoß bzw. mit Querfalz nicht weniger als
- 300 mm bei Neigungen der Dachfläche ab 10-15 %,
- 200 mm bei Neigungen der Dachfläche über 15 %.
Montage von Trapezblechen
1. Die Trapezbleche werden an die Latten (oder Pfetten in Stahlkonstruktionen) mit Verbindungsstücken
(meistens selbstbohrenden Schrauben) nur bei Verlegung auf dem Trapezblech der Wärmedämmung undeiner wasserdichten Oberschicht befestigt. Die Anzahl der Befestigungen muss im technischen Plan enthalten sein. Sonst ist anzunehmen, dass in Eckstreifen, die nach PN-77/B-02011 1-2 m betragen, die
Anzahl der Befestigungen bei mind. 8/m2 und in Mittelstreifen bei mind. 5/m2 liegen sollte.
2. Die Montagerichtung der Stahlblechplatten muss der häufigsten Windrichtung in der jeweiligen Gegend
entgegengesetzt sein.
3. Die Befestigung von Trapezblechplatten auf Querfalzen findet auf jeder„Unterwelle“in 2/5 3/5 der
Falzlänge statt.
4. Die Verbindung auf jeder Welle w.o. muss auch auf den Latten am Dachfuß und Dachfirst stattfinden.
5. Die Trapezbleche mit Profilhöhe von übe r35 mm sollten in der „Oberwelle“ auf Längsverbindungen
mindestens alle 60 cm verbunden sein
6. Die Trapezbleche sind auf einer Dachfläche so zu montieren, dass sie mit der Dachfußlinie den rechten
Winkel (90°) bilden.Die Dachfußlinie, die mit Hilfe eines Seils oder einer Anschlagleiste ermittelt wird, bildet
stets eine Basis für das Verlegen weiterer Stahlblechplatten.
Alle Unebenheiten / Fehler der Dachflächen werden durch Bedecken sämtlicher Dachkanten mit Kantteilen
aus Stahlblech behoben.
Nachfolgend typische Spenglerarbeiten, die aus Stahlblechen gleicher Gattung, Farbe und Beschichtungsart
wie die Trapezbleche angeboten werden. Dies gilt ebenfalls für die Wellenbleche und Pfannenbleche.
Die Spenglerarbeiten werden auch aus Flachblechen direkt von Dachdeckern auf der Baustelle ausgeführt.
ACHTUNG! Die Verwendung von Verblechungen (darunter Kaminkappen, Abtraufen etc.) aus
Kupferblechen an Kaminen und Fassaden mit Deckungen aus verzinkten oder lackierten Blechen ist
unzulässig.
Die Spenglerarbeiten haben zwei Hauptaufgaben zu erfüllen:
1. die Dacheindeckung an Dachkehlen und Kanten der Dachflächen dichthalten,
2. für die Ästhetik der Bedachung und der Fassade durch Ausbesserung von Unebenheiten sorgen
Anmerkung: Der seitliche Windträger wird auch oft als Ortgang oder Ortgangwinkel bezeichnet,
Rinnenstreifen werden häufig Traufbleche oder Traufenbleche genannt
Rinnenstreifen / Traufenleiste:
Aufgabe des oberen Rinnenstreifens/der Traufenleiste ist,
1. das Regenwasser in die Rinne abzuleiten (wenn die Stahlblechplatten auf dem Streifen liegen und vor dem
Streifenrand enden)
2. das Kondenswasser von der dampfdurchlässigen Folie auf dem Rinnenstreifen abzuleiten
3. die Unterkonstruktion (Konterlattung und Lattung) abzudecken.
Die oberen Rinnenstreifen dringen mit ihren Kanten in die Rinne in 1/3 ihrer Fläche ein und werden nach der
Installation des Rinnensystems montiert.
Nach der Montage der oberen Rinnenstreifen kann mit der Montage der Bedachung begonnen werden.
Untere Rinnenstreifen / Traufenleisten erfüllen eine Dekorationsfunktion und decken den senkrechten
Dachfußbalken als Basis für die Rinnenmontage ab. Sie werden vor der Installation des Rinnensystems
montiert.
Oberer Windträger/Ortgangwinkel.Seitlicher Windträger/Ortgang
Die Windträger - auch als Ortgangwinkel bekannt - decken die Seitenkanten der Dächer ab. Ist die
Seitenkante eines Holzdachs nicht mit einem Sparren abgeschlossen, ist generell der Einbau eines oberen
Windträgers ausreichend, weil er die gesamte Kantenhöhe abdecken kann.
Ist die Seitenkante des Dachs mit einem Sparren abgeschlossen, werden ein seitlicher und ein oberer
Ortgang bzw. Windträger eingebaut.
Die Windträger werden nach dem Einbau von Trapezblechen montiert.
Kaminverblechungen
Die folgende Abb. zeigt die richtige Montage der Dachfolien bei der Verarbeitung. Sie sind von besonderer
Bedeutung, weil deren schlechte Ausführung meistens zu Undichtheiten der Dacheindeckung führt.
Version I – gilt für die Kaminverblechung in einem Abstand unter 1,5 m vom
Dachfirst(dieMontagederKaminverblechungenzeigtAbb.9.1).
Der Flachblechstreifen hinter dem Kamin dringt direkt unter das Dachfirstblechein.
Version II – gilt für die Kaminverblechung in der Dachfläche1,5müber dem Dachfirst.
Die Blechschürze hinter dem Kamin ist mit einer Flachblechtafel abgedeckt.
Die seitlichen Blechschürzen am Kamin müssen über zwei Wellenrücken des Trapezblechs hinausgehen.
Für die Kaminbearbeitung werden auch selbstklebende Dachdeckerbänder eingesetzt. Dann erfüllen die
Kaminverblechungen auch eine Dekorationsfunktion und decken das Band ab.
Kehlrinnen
Kehlrinnen treten an der Verbindungsstelle
zweier Dachflächen,an der Stelle von Kehlen
auf. Ihre Aufgabe ist die Ableitung des
Regenwassers von zwei Dachflächen. Sie
werden vor dem Einbau der Trapezbleche
montiert.
Schneefangblech
Für die Installation von Schneefangblechen sind die örtlichen Witterungsverhältnisse und die Erfahrungen
beim Betriebvon anderen Gebäuden in der
jeweiligen Gegend entscheidend.
Abhängig von Niederschlagsmenge,
Wetteränderungen und Dachgestaltung können Sie
in einer bzw. mehreren Reihen in einem Abstand
von ca. 1 m vom Dachfuß in Höhe des
Sparrenauflagers(Mauerlatte)eingebaut werden.
Bei der Montage von Schneefangblechen ist zu
beachten, dass die Belastungder
DachflächedurcherhöhteSchneemengen von 20 bis
40% überschritten wird.
Einfache und Kegelfirste sichern den Dachfirst
und die Dachkanten, wo sich zwei Dachflächen
mit konvexem Winkel verbinden. Die
Firstmontage muss so gelöst werden, dass die
Dacheindeckung und die Wärmedämmung
durch eine bzw. zwei Lufthohlräume frei „atmen“
können.
Wand- und Brandwandverblechungen
ACHTUNG!
Alle Verblechungen als Schutz für die Dachflächen aus Stahlblechplatten werden in „Kantenstreifen” des
Daches eingebaut, wo die höchsten Belastungen durch Windsog auftreten – daher sind sie sehr solide
mindestens alle 33 cm zu befestigen.
Abluftrohr-, Ablüfter-und Antennenbearbeitung etc.
Alle Bauteile mit Kreisquerschnitt, die vom Dach herausragen, werden mit Abdichtungsflanschen
abgedichtet.
Die Ausgleichsscheiben der Flanschen ermöglichen die Anpassung an die Blechform und werden zusätzlich
mit Silikon abgedichtet und mit selbstbohrenden Schrauben befestigt.
Konstruktionstrapezbleche
Konstruktionstrapezbleche sind eine gesonderte Trapezblechgruppe. Durch ihren Einsatz werden die
Konstruktionslösungen von Dächern, Überdachungen und Decken erheblich erleichtert sowie die
Bauzeitverkürzung und Kostensenkung möglich. Sie werden vor allemin Systemlösungen gemäß
genehmigten technischen Dokumentationen verwendet.
Fassadendeckungen aus Trapezblechen
Fassadendeckungen aus Trapezblechen treten meistens
im Stahlhallenbau in Lösungen mit wärmeisolierten und
kalten Wänden auf. Sie werden in der Regel an
Wandriegel oder Kassetten fixiert.
Beispiele
- Sockelverblechungen
- Dachfußverblechungen
- Windträger
- Außen- und Inneneckenverblechungen
- Verblechungen für Fenster- bzw. Türoffnungen
Die Montagehinweise für die einzelnen Schichten und
Materialien sind ähnlich wie bei der Montage von
Bedachungen.
Bedachung von Stallgebäuden
In Stallgebäuden, in denen Tiere gezüchtet werden, ist die Umgebung besonders aggressiv. Aus tierischen
Exkrementen entstehende Gase (z.B. Biogas, Wasserstoffsulfid, Ammoniak etc.) ergeben in Verbindung mit
Wasserdampf Lösungen von sehr starker Korrosionswirkung, so dass eine entsprechende Lösung des
Lüftungssystems in diesen Räumlichkiten besonders wichtig ist. Wird das unterlassen, kann die
Lebensdauer der Überdachungen sogar um 50% verkürzt werden. Hier kann eine einfache Lüftungstechnik
mit Seitenöffnungen, Lüftungsgittern oder Lüftungsrohren im Dach eingesetzt werden, wobei auf die
Rostbildung am Luftauslaß besonders zu achten ist. In einer aggressiven Umgebung wird der Einsatz von
speziellen Schutzbeschichtungen entsprechend der Bestimmung und Charakteristik des Stallbaus
empfohlen.
Wartung
Die Trapezblechdächerund -fassaden sind generell wartungsarm.Notwendig ist jedoch:
- von der DachflächeabgefallenesLaubzu entfernen, weil es verfault und die organische Blechbeschichtung
entfärbt,
- Industriestaub (z.B. aus Kalk- und Zementfabriken, Hütten und Bergwerken) zu entfernen, das in Reaktion
mit Wasser die organische Blechbeschichtung beschädigt.
Schlussbemerkungen
1. Für das Schneiden von verzinkten Stahlblechen und verzinkten Stahlblechen mit
organischen Beschichtungen Handblechscheren oder Maschinenscheren wie
Aushauscheren verwenden.
2. Keine Werkzeuge wie Winkelschleifer verwenden, die beim Schneiden die verzinkte
und beschichtete Blechoberfläche durch Wärmeerzeugung beschädigen.
3. Kleine Montageschäden mit Farbe ausbessern. Die Oberfläche muss sauber und
fettfrei sein.
4. Nach Bohrungen Stahlspäne mit einem weichen Besen entfernen, weil bei
Rostbildung die Blechoberfläche beschädigt wird. Den bei der Arbeit entstehenden
Schmutz mit üblichen Waschmitteln entfernen.
Lieferbare Schraubengrößen finden Sie beim Dachplattenprofi.de unter ZUBEHÖR STAHLBLECHPLATTEN.
Verantwortung für Ausführung u. Konstruktion trägt grundsätzlich der ausführende Unternehmer. Gegebene Aufmaßhilfen sind unverbindlich. Maßgebend sind Prüfungen d. Bauherren oder des verarbeitenden Unternehmers. Umtausch oder Rücknahme von auf Fixlängen gefertigtem Material von Dachplatten sind ausgeschlossen.